Mit Ihrer Enteignungs-Initiative greifen Juso und SP einen Grundpfeiler der erfolgreichen Schweizer Wirtschaftordnung an – das Eigentum. Den Schaden überlassen sie dem Mittelstand. Bereits heute richtet die Initiative erheblichen Schaden an: Sie schreckt Wohlhabende von einem Zuzug in die Schweiz ab und animiert jene, die hier sind, zur Auswanderung. Das Parlament hat die klassenkämpferische Initiative in der Schlussabstimmung der Sommersession mit 168 zu 66 Stimmen (bei 8 Enthaltungen) deutlich und ohne Gegenvorschlag abgelehnt. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich am 30. November 2025 statt. Helfen Sie mit, diese schädliche Initiative zu stoppen und werden Sie Supporter im überparteilichen Komitee.
Die VPAG engagiert sich aktiv gegen die Juso-Initiative, weil sie der Schweiz enormen Schaden zufügen würde. Konkret fordert die Initiative eine nationale Erbschaftssteuer von 50% auf Nachlässe über einem Freibetrag von CHF 50 Millionen. Betroffene würden dadurch faktisch enteignet – mit der Folge, das viele ihr Vermögen ins Ausland verlagern oder ganz aus der Schweiz wegziehen. Anstelle von Mehreinnahmen drohen massive Steuerausfälle, die der Mittelstand zu tragen hätte. Gemäss einer Studie von Prof. R. Föllmi und Dr. S. Legge, Universität St. Gallen, würde die Juso-Initiative zu jährlichen Steuerausfällen von über 2 Milliarden Franken führen.